www.crossfire-metal.de: Live at Altena (concert)
CELTICA, Altena, Mittelalterfest, 04.08.2018 Unter dem Motto: „Altena – Eine Stadt erlebt das Mittelalter“, war im Sauerland, alles aus der Szene vor Ort, was Rang und Namen hat. … Als der Tag zur Neige ging, versammelte sich alles vor der großen Bühne. Heuer sollte das zehnjährige Bestehen des Festes gebührend gefeiert werden und die sechsköpfige Formation Celtica, mit ihrem schottischen Flair aus Outfit, Instrumente und Musik, gaben ein reines Spektakel und festigten somit ihren Ruf als eine der besten Gruppen im Metier.Natürlich ist bei so viel Feuer, Spannung und Atmosphäre die Abendstunde, die optimale Zeit, um das aufwendige Programm zur Geltung zu bringen. Clanführer Gajus Stappen, spielt für das Genre eine ungewöhnlich filigrane Gitarre. Aya Georgieva verzaubert durch ihre Präsenz an der Violine, Duncan Knight und Jane Espie, liefern sich wahre Duelle an den geächteten Instrumenten und hauchen dem Dudelsack eine völlig neue Signifikanz ein. Das dabei an den oberen Röhren die Flammen zum Takt schlagen ist die Krönung. Basser Harald Weinkum und Drummer Tom Cadek, liefern die wuchtige und imposante Backing-Wall of Sound, die jede Band benötigt, um ihre Songs mit Wucht und Eindruck zu hinterlassen. Sie sind eine perfekt eingespielte Symbiose und obschon ich mich lange gegen derart „Rock“-Musik gewehrt habe, schließen Celtica für mich den Kreis. Ob mit Schlachtrufen im Stampfer oder mit emotional geladenen Folk-Songs im balladesken Gerüst…das hier ist Herzmusik, die für ordentliche Gänsehaut sorgt. Deshalb war es für mich auch überhaupt kein Problem, dass das meiste Material, mir völlig unbekannt war. Bis auf eine Handvoll Klassiker. Die routinierte und internationale Truppe aus Österreich, Schottland, Bulgarien und den Vereinigten Staaten von Amerika, konnte mich auf jeden Fall mit ihrer Version von „Carmina Burana“, hier als „Carmina Celtica“ getauft, „Excalibur“, ihrer ureigenen Ausgabe von „Amazing Grace“, bei dem mit fackelnden Drumsticks agiert wurde, Thin Lizzy´s „Whiskey In The Jar“, dem formvollendeten „Nautilus Descending und den etlichen Soli-Einlagen, schwer beeindrucken. Und Mutti war ebenso endlos begeistert. Danke an Gajus und Celtica, für diesen unvergesslichen Tag. Autor & Pics: Steve Burdelak
www.taunus-zeitung.de: Melodischer Gewittersturm
02.05.2015 Von Jan O. Deiters Schottland, Dudelsack, keltische Musik und ein kraftvolles Gesamtpaket: „Celtica Pipes Rock“ waren am Donnerstag zu Gast in der Englischen Kirche. Der Band-Name ist Programm. Die Wirkung hypnotisch. Das Publikum außer Rand und Band. Auf der Bühne wurde im Wechsel getanzt, gerockt und geheadbangt – und das alles mit Dudelsack. “Celtica Pipes Rock” begeisterten die Zuhörer im Kulturzentrum Englische Kirche. Bad Homburg. Dudelsäcke waren neben ihrer Funktion als traditionelle Musikinstrumente immer auch ein Element der Kriegsführung. An der Spitze der Kämpfer sorgten sie für beängstigenden Lärm, der den Gegner einschüchtern sollte. Gleichzeitig sorgten sie für Motivation unter den eigenen Kämpfern und gaben den Takt vor, mit dem vorgerückt wurde. In der traditionellen Musik beherrscht die Bagpipe alle Spielarten von schnell und gewaltig bis langsam und melancholisch. Was auf der Bühne der Englischen Kirche gezeigt wurde, war eine neue Verschmelzung all dessen mit „Hard’n Heavy“. Diese Neuinterpretation war absolut überzeugend. Für Freunde des Hard-Rock genauso wie für Anhänger der traditionellen Dudelsack-Musik. Es entfaltete sich eine Reise durch keltische Musik, schottische Tänze mit Jigs und Reels, klassische Adaptionen von Johann Sebastian Bach bis hin zu Interpretationen von Filmmelodien aus Hollywood à la „Fluch der Karibik“ oder „Star Wars“. Und das alles mit Dudelsäcken als beherrschendem Instrument. Langweilig? Ermüdend? Keineswegs. Es war wirklich überraschend, wie man zwei Stunden Dudelsack vielseitig, abwechslungsreich und in einer verblüffenden Bandbreite erlebbar machen kann. Allesamt sind es hervorragende Musiker. Jane Espie beispielsweise ist als „The Phantom Piper“ weltweit auf den Bühnen daheim. Und der Schotte Duncan Knight aus Edinburgh gehört zu den renommiertesten Spielern, die Schottland zu bieten hat. Beide spielen die Great Highland Bagpipe, die locker gegen eine E-Gitarre bestehen kann. Und Gajus Stappen aus Wien ist ein echter Gitarrenheld. Und schließlich ist da der einzigartige Sound. Es ist eine glückliche Verknüpfung von exzellentem „Hard’n Heavy“, druckvollen Drums und den sehr traditionellen Bagpipes. Da seit kurzem auch noch eine Fiddlerin dabei ist, ermöglicht das zusätzlich einen fast schon sinfonischen Ansatz. Eine gelungene Mischung, immer mit einem klaren Bezug zu Schottland und dessen ruhmreicher Vergangenheit. Entsprechend handelten die Stücke von Excalibur, von Königen, von weiten Reisen, der Trauer bei Kriegen und den Tänzen bei Siegen. Selten erlebte man in der Englischen Kirche ein so begeistertes Publikum. Bereits mit den ersten Power-Akkorden ging es rund. Das Publikum tanzte und hüpfte im Takt, sang Refrains mit wie beispielsweise bei „Whiskey In The Jar“ oder „What Shall We Do With The Drunken Sailor“, während auf der Bühne im Wechsel getanzt und geheadbangt wurde. Mehr Infos auf www.celticarocks.com www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Melodischer-Gewittersturm;art48711,1380804
Celtic Rock Music/ celtic rock & punk fanzine and internet radiostation
- October 2012
Celtica Pipes Rock, so nennen sich die Damen und Herren aus Österreich, Schottland und Amerika deren Album ich euch heute ans Herz legen möchte. Als Celtic Rock beschreibt die Band selbst ihren eingeschlagenen Stil. Ich persönlich höre da noch read moreread more eine Prise Celtic Metall raus. Vergleiche möchte ich mit den schottischen Red Hot Chilli Pipers oder den ebenfalls aus Österreich stammenden Powerpipes ziehen. Bekannte und geliebte Melodien sowie eigene Kreationen verpackt in ein Bagpipe-Gewand gemischt mit harten Gitarrenriffs. Bei dieser Band auch hin und wieder mit Gesang welcher sehr gut hinein passt. Auch live scheint diese Band äußerst sehenswert zu sein, den Eindruck vermitteln jedenfalls die Livevideos die man sich auf der Webseite ansehen kann. Hier der Link dazu: www.celticarocks.com Sollten die Herrschaften mal in meiner Gegend sein, werde ich dem ganz sicher beiwohnen und bei nem schönen Bier den fantastischen Klängen lauschen. Oceans of Fire ist das nunmehr 2. Album der Band. Ich für meinen Teil werd mir jetzt auch noch das 1. Album welches den Namen Rising trägt besorgen, denn wenn ich etwas an diesen ganzen coolen Celtic-Rock, Punk oder Metallbands schätze, sind das die Bagpipes und von denen gibts hier wirklich genug. Als Anspieltipps lege ich euch “Cape Horn” und “What shall we do with the drunken sailor” ans Herz. Zwei schöne Tracks aus dem Ocean of Fire welcher eigentlich ausschließlich aus guten bis sehr guten Tracks gefüllt wurde. Fazit: Wer auf Die Red Hot Chilli Pipers oder die Powerpipes steht, kommt an dieser Band nicht vorbei. http://www.celtic-rock.de/2012/09/celtica-pipes-rock-oceans-of-fire-2012/
Folk Metal/NL
Celtica – ‘Oceans of Fire’ (2012) 14 oktober 2012 by Michel Celtica has released two album until now. Oceans of Fire was their last one and it was released in early 2012. Their music is not real folk metal, maybe the best desciption is Rock and Heavy Metal with bagpipes. read moreread more But not the kind bands like Skiltron play. And this is due to the way they play this. There are no vocals, except for a few songs like ‘Have some Whisky!’ and ‘Aye, Aye, Capt’n’. Where there’s normally an emphasis on the vocals, in Celtica the bagpipes take over this role. On Oceans of Fire there are a lot of very nice songs. Some are written by themselves, but there are also covers like ‘What shall we do with the Drunken Sailor’ and ‘Loch Lomond’. And very great there is also some humour on this album! And you don’t need any lyrics for that. Listen to ‘Celtica goes to Hollywood’ and you’ll get on an amazing trip through a number of nice movies. When I heard them the first time, I was quite convinced we dealt with an American band here. But it appears the band is half Austrian and has only two American members. The music is nicely composed, but a little bit smooth, on the other hand all is done with great skill by these fine musicians. But there’s also something which bothers me. Every time I put this album on I’ll miss the vocals after a few songs. The tracks with vocals aren’t the nicest songs on the album, so they don’t make up for this. Is this a bad thing? Some will say Yes, but I doubt that. Who’s listening to a complete album these days. Most of the day I’m listening to my musicplayer playing random songs from a playlist. And when I do this I like every Celtica songs my player brings to me. So I wouldn’t want to miss this album, I like it a lot. It’s a very unique approach and they will do a great job at all kind of festivals with this music. http://www.folk-metal.nl/2012/10/celtica-oceans-of-fire-2012/
Huscarl.at (Simone Huber) May 16th 2012
- May 2012
Huscarl.at (Simone Huber) 16.05.2012 Aye, Aye, Captain! – Celtica lässt die Leinen los! read moreread more Rechtzeitig vor dem Konzert zur CD-Release am Donnerstag, den 31.05.2012, erreichte Huscarl eine der ersten Exemplare des neuen Albums “Oceans of Fire” von Celtica Pipes Rock. Eine prompte Rezension, noch vor dem Konzert, ist in diesem Fall das Ergebnis erwartungsvoller Spannung und unbändiger Neugierde unserer Redakteurin. Ungeduldig wurde die CD aus dem gut gepolsterten Kuvert genommen, nur um festzustellen: Es ist noch nicht fertig ausgepackt! Also erstmal den kleinen Zipfel suchen, mit dem das brandneue Album “Oceans of Fire” auch aus der Zellophanhülle befreit und endlich genauer in Augenschein genommen werden kann. Cover & Booklet Schon beim Anblick des CD-Covers schaltet das Kopfkino der Rezensentin auf Play: Von starken Windböen gepeitschte Segel, ein hoher Zweimaster mit Schottenkaro-Flagge tanzt auf den gischtschäumenden Wellen des leuchtenden Flammenmeeres, der Donner ist ohrenbetäubend. Die Crew der Celtica bewahrt mühevoll die Ruhe. Sie wissen – ein Fehlgriff und ihr nasses Grab wartet schon auf sie. Da fährt ein leuchtender Blitz aus dem sturmverhangenen, bedrohlich dunklen Himmel herab – das Meer brennt… Einfach herrlich! Können Booklet und CD die – durch das äußerst wirkungsvoll in Szene gesetzte, fantasiebeflügelnde Cover – hochgeschraubten Erwartungen erfüllen? Vielleicht sogar übertreffen? Oder kommt der eiskalte Griff der Realität, um den Zuhörer enttäuscht wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen? Die Setlist auf der Rückseite des Covers verrät mehr: Mit insgesamt 17 Songs, einer Gesamtlaufzeit von knapp über einer Stunde und ein paar Gastmusikern wartet die sechsköpfige Pipe-Rock-Band aus drei verschiedenen Nationen ihren Fans und denen, die es noch werden wollen, ihr neues Album “Oceans of Fire” auf. Bis auf sechs Nummern wurden alle Songs von Mitglied und Produzent Gajus Stappen selbst geschrieben. Das Album Virtuoses Spiel auf den Sackpfeifen versus fetzigen Gitarrenriffs, das ganze gepaart mit heißen Schlagzeugrhythmen, die dem Zuhörer scheinbar direkt über das Ohr in den gesamten Körper eindringen und dazu zwingen, sich im Takt zu bewegen und einfach gut drauf zu sein. Von epischen Melodien über Gute-Laune-Lieder und fetzige Rocksongs bietet Celtica mit ihrem zweiten Album alles, was das Herz begehrt. Eines der vielen Highlits auf der CD ist das Madley “Celtica goes to Hollywood”: Titanic, Herr der Ringe, der letzte Mohikaner, Braveheart, Krieg der Sterne und Fluch der Karibik lassen grüßen! “Amazing Grace” geht direkt unter die Haut. Und auch die Stimmen kommen auf dem powervollen Album nicht zu kurz und laden zum Mitsingen ein. Persönlicher Fazit der Rezensentin Ein absolutes “Muss” für Freunde des Dudelsacks, die ebensogern Folk als auch Rock hören! Ich persönlich glaube, dass auch Leute, die nicht auf dieser Art Musikwelle surfen, garantiert auf ihre Kosten kommen werden und nicht anders können, als mitzuspringen und mitzusingen! Das komplette Album strotzt nur so vor guter Laune und purer Stimmung! Um abschließend noch von der Rückseite des Albums zu zitieren: “Across oceans of fire and deep waters so blue – behind the horizon all dreams will come true…”
Mike at Large: Hunter Mountain Celtic Festival
- September 2014
Celtica was a band among the headliners last year. Hard rock with bagpipes. Yes, really. Celtica hooked me at the get go. The music is even on my phone. One of the bands that makes running on a treadmill tolerable. Fast paced, rollicking. I am not a fan of the XXX mixed with XXX formula to establish a creative identification. read more However, the band does cover AC/DC songs. With bagpipes. You get the drift. Celtica also covers show tunes, and any number of other genres. Which proves bagpipes go with everything. Yes, I just wrote that. Who says I don’t have guts. Celtica frequently refers to fire in its music. This year, the act had an addition. Flaming bagpipes. Flaming guitar. Flaming base. Most bands just risk the occasional cross-stage fling initiated by a drunken stagehand who incorrectly wires an amplifier line. Celtica takes its chances with back-lashed propane tanks generating flaming amplification of its music. Commitment. John Adams would be proud. Or psychotically enraged. But he only functioned on those two levels, so… Great stage show. Celtica had a bit of fire dancing, too, celticfest_firedancingthanks to the group’s keyboard Player. http://mikeatlargerorlarger.wordpress.com/
Burgfolk 2012, folk-metal/NL
- November 2012
Burgfolk 2012 Als één na laatste was het tijd voor Celtica, pipes rock! Een zwartrode groep met doedelzakken en rock, met zichtbaar veel aandacht voor de show. read more Een heel aantal eigen liederen speelde dit eigenaardige zestal maar zeer leuk waren de medleys van liedjes als smoke on the water, highway to hell en we will rock you. Wat deze band wel een klein beetje mist is een zang, deze is vrijwel afwezig maar zou het geheel wel ten goede komen. We krijgen daarentegen dan wel weer vuureffecten en een kleine vuurshow door de toetseniste voorgeschoteld. Al met al maakt het toch een tof geheel waar nog wel meer potentie in zit. http://www.folk-metal.nl/2012/08/burgfolk-2012/
Rick Bakko, musical manager Bones Brewery, Billings/USA:
- September 2012
“Thank you folks for a great show and having the opportunity to meet each of you. You have a great thing going!”
Sally Garen, promotor Canmore Highland Games, Canmore/ CAN
“Celtica has a very professional show, crowd-interactive, with high-calibre studied musicians. Really enjoyed your music and meeting you all. What a lovely group of people!”
Kevin Walters, promotor River Barge Festival, Winnipeg/ CAN:
“It was an amazing show you put on for us and you and your band were a pleasure to deal with!“
Winnipeg Free Press: Barge Festival Sept.1st 2012
- September 2012
Barge Festival to end up with a bang: Fireworks tonight at floating music gala RIGHT AND BELOW: Thousands of Winnipeggers watch Celtica perform at Barge Festival at The Forks in Winnipeg. A floating music festival will wrap up tonight with fireworks at The Forks.read more The third annual Barge Festival will stay afloat until 9:30 p.m. tonight when a fireworks displays closes the free weekend event that honours the bicentennial of the Selkirk settlers’ arrival from Scotland. This year, The Forks North Portage Partnership and Manitoba Lotteries teamed up with the Committee for the Bicentenary of the Red River Settlement 2012 to commemorate the Scottish-Canadian group’s 200th anniversary. Bargefest at The Forks in Winnipeg (JOHN WOODS / WINNIPEG FREE PRESS) Onlookers were treated to music with a Celtic flair, including Errol Ranville, Celtica. “What tremendous music. I’m just so enjoying it. It’s such a nice way to draw the community out. There are so many people out here today enjoying this together,” Olive Ulasy said. The festival started in 2010 when Winnipeg was designated the Cultural Capital of Canada. The Barge Festival received federal funding from the designation and hosted the Winnipeg Symphony Orchestra and homegrown fiddler Sierra Noble at its first-ever gala event. It has since become one of The Forks’s signature events and attracted thousands. By: Staff Writer Posted: 09/2/2012 http://www.winnipegfreepress.com/local/barge-festival-to-end-up-with-a-bang-168302346.html The third annual Barge Festival will stay afloat until 9:30 p.m. tonight when a fireworks displays closes the free weekend event that honours the bicentennial of the Selkirk settlers’ arrival from Scotland. This year, The Forks North Portage Partnership and Manitoba Lotteries teamed up with the Committee for the Bicentenary of the Red River Settlement 2012 to commemorate the Scottish-Canadian group’s 200th anniversary. Bargefest at The Forks in Winnipeg (JOHN WOODS / WINNIPEG FREE PRESS) Onlookers were treated to music with a Celtic flair, including Errol Ranville, Celtica. “What tremendous music. I’m just so enjoying it. It’s such a nice way to draw the community out. There are so many people out here today enjoying this together,” Olive Ulasy said. The festival started in 2010 when Winnipeg was designated the Cultural Capital of Canada. The Barge Festival received federal funding from the designation and hosted the Winnipeg Symphony Orchestra and homegrown fiddler Sierra Noble at its first-ever gala event. It has since become one of The Forks’s signature events and attracted thousands. By: Staff Writer Posted: 09/2/2012 http://www.winnipegfreepress.com/local/barge-festival-to-end-up-with-a-bang-168302346.html
Metalmania: Burgfolk/ GER, 19.8.2012
- August 2012
blog.fotowalther.de Der Fotoblog von Dirk Walther – Konzert- & Eventfotografie Der zweite Tag des Burgfolk Open-Airs am 18.08.2012 trumpfte nicht nur mit sieben abwechslungsreichen Bands, sondern auch mit enorm heißen Temperaturen auf. Von eher klassischen mittelalterlichen Klängen von Versengold, über einen frischen read moreMix aus Mittelalterrock und Metal vorgetragen durch Vogelfrey und Ingrimm sowie irisch angehauchten Folkrock von Mr. Irish Bastard bis hin zu Celtic Rock von Cromdale wurde den Besuchern wieder ein breites Spektrum an musikalischer Vielfalt geboten. Highlights waren zum einen der Headliner Saltatio Mortis aber auch die amerikanische Formation Celtica mit ihrem außergewöhnlichen Pipes Rock. …. Zu Celtica muss ich wenig mehr ausholen. Die Truppe, die ihre Musik selbst als “Pipes Rock” bezeichnet, verknüpft schottischen Dudelsacksound mit treibenen Riffs und hämmerndem Schlagzeugspiel und dass, obwohl nur ein Bandmitglied (nämlich Sackpfeifer Duncan Knight) tatsächlich aus den schottischen Highlands stammt. Die übrigen Mitglieder kommen aus den USA (Dudelsack-Trainerin Gwendolen Rowe aus Kalifornien und Bassist Harry Weinkum aus Phoneix) sowie aus Österreich (Lukas Rausch am Schlagzeug, Gajus Stappen an der Gitarre und Josy Svajda an der Percussion). Wie für schottische Dudelsackmusik üblich, kommt die Musik von Celtica ohne viel Gesang aus. Die eigenen Kompositionen sind rein instrumental, lediglich die Cover verfügen über gesungene Passagen. Doch genug der einleitenden Worte: Zunächst begannen drei Musiker auf einzelne Trommeln einzuschlagen und schufen so einen militärischen Marschierrhythmus. Nach der Ansage “Please welcome aboard: Celtica!” setze die Dudelsackmusik des Openers Cape Horn von Oceans Of Fire, dem aktuellen zweiten Album der Band, ein. Die geballte Kraft der zwei Dudelsäcke, einem Keyboard sowie Bass, Gitarre und Schlagzeug ging augenblicklich in Mark und Bein. Treibend, energisch, schottisch regte die Musik zum Abgehen an. Auch Gravel Walks, Itchy Fingers (vom ersten Album Rising), Jolly Roger sowie The Last Voyage Of The Great Michael bildeten hier keine Ausnahme. Auf die Ansage “We also like to drink in Scotland” folgte Have Some Whisky, zu dem die Band noch einen kleinen Tanz mit den Besuchern einstudierte. Im Anschluss an Between The Devil And The Deep Blue See konnte Celtica mit einer traditionellen Version von What Shall We Do With The Drunken Sailor bei der die Fans endlich auch mitsingen konnten auch die letzten Kritiker überzeugen. Zum wieder rein instrumentalen Stück Fire and Thunder präsentierte Josy eine kleine Feuerjonglage, bevor sich das Konzert mit Cork Hill, White Whale, The Piper And The Mermaid und dem herrlichen Thunderstruck, das zunächst ohne Dudelsäcke auskam und am Ende in Highway To Hell von ACDC überging, auch schon wieder mit schnellen Schritten dem Ende entgegen. – Flammen an Bass / Git? Die Highlights hatte sich Celtica jedoch fürs Ende aufgehoben. Mit dem Deep Purple-Cover Smoke On The Water, bei der Bass und Gitarre noch einmal als Flammenwerfer herhalten mussten sowie der hervorragenden Zugabe (einem Medley aus Queens We Will Rock You und I Love Rock’n’Roll das ursprünglich von Arrows stammt) schloss sie Band ihren Auftritt ab und hinterließ viele strahlende Gesichter. Ganzer Artikel unter http://fotowalther.de/blog/burgfolk-2012-tag-2
“Burn Your Ears”: Irish Folk Open Air Poyenberg/ GER June 9th 2012
- June 2012
Poyenberg – Ein kleines, verschlafenes Dörfchen im Naturpark Aukrug, Schleswig-Holstein. Seit dem Jahre 2001 findet hier das größte Irish Folk Festival Norddeutschlands statt. Das Lineup im Jahre 2012 sah wie folgt aus: Rapalje, Celtica, Skerryvore, The Sally Gardens, The BeerMats, Brogues und ein „Special Guest”. read moreZu The BeerMats gibt es nicht viel Besonderes zu sagen, sie überzeugten weder mit einer überragenden Show, noch mit besonders gutem Sound oder überragenden Songs; es war für den Opener-Act zwar völlig in Ordnung, aber richtig gute Stimmung kam nicht auf. Man könnte meinen, dass dies daran lag, dass erst vor kurzem der Regen aufgehört hatte – angesichts des 08/15-Folks, den diese Band ablieferte, nicht sehr wahrscheinlich. Bemerkenswert war lediglich die Spielzeit von 70 Minuten, für einen Opener doch eine ganze Menge, selbst wenn man die geringe Anzahl an Bands in Betracht zieht. Als zweites folgten The Sally Gardens, eine Band, die ich schon mehrmals live zu sehen bekommen habe und die immer wieder interessant ist. Eine durchweg solide Show, tolle Songs, doch leider eine fragwürdige Stimme, im wahrsten Sinne des Wortes: Es dauerte nicht lange und schon stand die Frage im Raum, ob man nicht auf einem Doro Pesch Konzert sei. Die Stimmenähnlichkeit war an diesem Abend schon fast gruselig; jedoch ist nicht zu bestreiten, dass es mehr als gut gepasst hat und alles ein wenig rockiger machte. So war ich schon fast traurig, als sie aufhörten zu spielen – und das, obwohl einer meiner persönlichen Top-Acts folgen sollte. Rapalje sind schon seit Jahren ein Stammgast auf dem Poyenberg-Festival und dies aus gutem Grund: Immer wieder überrascht es mich, wie gut es diese Band versteht, das Publikum zu begeistern und mitzureißen. So dauerte es nicht lange, bis sich vor der Bühne ein kleiner Kreis zum „Tanzen” bildete, sehr zur Freude der Band und zur Freude derer, die im Kreis waren. Das musikalische Können von Rapalje bleibt unter den Folk-Bands unangefochten und ist immer wieder ein Hochgenuss. Leider waren auch Skerryvore nicht sonderlich überragend, sondern von der Stimmung her sehr mit The BeerMats zu vergleichen. Santiano sind zwar nicht unbedingt eine Irish Folk Band und werden oft spöttisch betrachtet, jedoch verbreiten sie live eine ungeheure Stimmung und dies bei Liedern, die man schon häufig zuvor gehört hat. So dauerte es nicht lange, bis ihr wohl bekanntestes Lied angespielt wurde: „Leinen los, volle Fahrt, Santiano”. Es wurde gefeiert bis zum Abwinken. Eine zwar recht langweilige Show, aber der Sound machte alles wieder wett, denn der war perfekt. Celtica sorgten für eine unfassbar tolle Stimmung und spielten vortreffliche Songs. Das Gute an den Liedern war, dass sie teils eigene spielten, teils Cover. Nun möchte man meinen, dass eine Band mit zwei Dudelsäcken Lieder wie „Drunken Sailor” oder „Was sollen wir trinken” spielt, doch dem war nicht so. Sie spielten Lieder, die jeder kannte und die unheimlich Stimmung machten: „Highway to Hell” und „Thunderstruck” von AC/DC, Songs wie „We will rock you” von Queen oder „Smoke on the water” von Deep Purple, auch “I love Rock ‘n Roll” fehlte nicht. Bei diesen Liedern möchte man meinen, dass sie mit zwei Dudelsäcken komisch klingen, doch das genaue Gegenteil war der Fall. Ich fand diese Versionen fast besser als die Originale. Celtica kannte ich vorher nicht, aber ich würde sie jedem empfehlen und werde sie mir bei jeder sich mir bietenden Gelegenheit ansehen, ich war und bin immer noch völlig begeistert! Zuletzt spielten dann Brogues. Eine recht sympathische und aufgeweckte Band, die mit viel Abwechslung zwischen schnellen und langsamen Songs einen schönen Abschluss bildete. Wie zu erwarten, war auch hier die Stimmung gut. Abschließend bleibt zu sagen, dass das Irish Folk Festival in Poyenberg seine Höhen und Tiefen hatte. So war die Auswahl an Bands und das Preis-Leistungsverhältnis mehr als gut, und auch die Stimmung stimmte größtenteils . Nichtsdestotrotz würde ich das Irish Folk Festival in Poyenberg allen Irish Folk Fans von jung bis alt empfehlen. Es lohnt sich! Wer Tickets haben will, sollte sich diese schnell sichern, denn die Tickets für das Jahr 2012 waren schon nach sieben Stunden ausverkauft. von: Alexander 14. Juni 2012, 20:43 Uhr Link zum Original-Bericht: http://www.burnyourears.de/reviews/konzertbericht/17544-irish-folk-open-air-poyenberg-2012-der-bericht
Rob van der Stelt, Promotor Keltfest/NL, May 20th 2012
- June 2012
Thank you for rocking Keltfest! I loved the show and the audience loved it too!
Rick Field, Promotor Keltic Festival Hohenlimburg/GER, May 19th 2012
- May 2012
Awesome!!! Brilliant!!! Fantastic!!! and then… really nice normal people. Keep up the good work and hope to see you here again next year. Love you all!! A big Thank You to you All… you were Brilliant!!!! CELTICA -Pipes Rock The Greatest Keltic Rock Band in the WORLD!!!!
www.celtic-rock.de May 20th 2012
- May 2012
- Keltic Festival Hohenlimburg 18./19.05.2012
Celtica -Pipes Rock waren ein würdiger Abschluss des Festivals, da sie nicht nur musikalisch, sondern auch optisch eine tolle Show ablieferten. Bei der österreichisch/amerikanischen Band stehen zwei Highland Pipes im Vordergrund, die mit Rhythmusgruppe, zusätzlicher Perkussion und einem herausragenden Gitarristen Druck machten. Man wurde eingeladen zu einer Piratenfahrt, wo musikalisch alles Mögliche gekapert und in ein keltisches Gewand gesteckt wurde. Egal, ob Hymne an die Freude, Pippi Langstrumpf oder 99 Luftballons – es gab witzige Kombinationen und viele Wiedererkennenseffekte. Gesungen wurde nur wenig. Besonders raffiniert der Filmmusik-Set mit The Gael und dem Thema aus Star Wars. Thunderstruck und Highway to Hell ließen mitrocken. Spektakulär die Feuereffekte gegen Ende. Celtica –„Das Geilste überhaupt, “ lautete das Urteil eines frisch zum Pipes-Rock Bekehrten im Bus.
Fiona Elcoat, Generate Radio, UK, May 22nd 2012
“The album is extremely brilliant!!!” Fiona Elcoat, Generate